DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2019.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2019 |
Veröffentlicht: | 2019-11-11 |
Menschen in Organisationen treffen Entscheidungen. In der Regel wird ein Ziel angestrebt und die Entscheidung soll Maßnahmen in Gang bringen, welche die Erreichung des Ziels befördern. Den finalen Entscheidungen gehen Prozesse voraus, welche die Entscheidungsfindung vorbereiten. In diesem Rahmen werden etwaige Konstrukte – wie Handlungen, Technologien, Produkte, Verfahren, Steuerungssysteme – in Bezug auf ihren Beitrag zur Zielerreichung bewertet.
Dieser Beitrag untersucht die Spannungsfelder der Teamkreativität. Die Spannungsfelder basieren auf einer grundlegenden Spannung aus Originalität und Effektivität, die der Standarddefinition der Kreativität zugrunde liegt. Es lassen sich auf Basis des Teamklimas und -kontextes Spannungsfelder hinsichtlich Konformität, Konsens und Kohäsion identifizieren. Mit Bezug zur Konformität müssen Teams ein positives Spannungsfeld aus der Unterstützung für Innovation und Aufgabenorientierung erreichen, um gleichzeitig Experimentierfreude zu fördern und hohe Qualitätsansprüche zu erzielen.
Innovation wird in Ihrem Unternehmen als wichtiger Wettbewerbsfaktor betont? Für die zukünftige Ausrichtung entsprechender Aktivitäten hat der Fraunhofer-Verbund Innovationsforschung fünf Thesen entwickelt um einen Einblick zu gewähren, wie Innovation im Jahr 2030 aussehen wird. An diesen kann reflektiert werden, wie Sie sich heute und in Zukunft gegenüber diesen Entwicklungen erfolgreich aufstellen können. In Teil 2 der Darstellung dieser Thesen geht es um Digitalisierung von Innovationsprozessen, steigender Interdisziplinarität und um das Thema Datensouveränität.
Die europäische Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) gilt seit dem 25. Mai 2018 und entfaltet immer mehr Wirkung. Im letzten Jahr haben sich viele Unternehmen auf den Weg gemacht, diese gesetzlichen Anforderungen umzusetzen. Nicht zuletzt deswegen hat auch die Zahl der DSGVO-Ratgeber und Implementierungshilfen zugenommen. Es stellen jedoch einige Unternehmen fest, dass bei der Umsetzung der DS-GVO, wie bei einem Frühjahrsputz, viele der problematischen Ecken erst nach und nach erkennbar werden.
Die Digitalisierung hat längst den Bereich der IT überschritten und stellt das Innovationsmanagement vor laufend neue Herausforderungen. Das Bayerische Forschungsinstitut für Digitale Transformation unterstützt Wirtschaft und Gesellschaft dabei, die digitale Transformation erfolgreich zu gestalten und greift Impulse aus der Wirtschaft auf.
Mit dem Themenkomplex der globalen Nachhaltigkeit beschäftigt sich die Menschheit seit etwa 50 Jahren. Einer der Ausgangspunkte waren die Befunde des Club of Rome zu den Grenzen des Wachstums. Seit 2015 haben drei weltweit relevante Impulse das Interesse an diesem Thema weiter verstärkt: die Agenda 2030 der Vereinten Nationen mit ihren 17 Zielen nachhaltiger Entwicklung, das Übereinkommen von Paris zur Begrenzung der Erderwärmung und die schon spürbaren Folgen des Klimawandels.
Transparenz, Kommunikation und Teamwork sind die Top-Eigenschaften, die sich Führungskräfte für die Arbeitsprozesse in ihrer Organisation wünschen. Gleichzeitig wird ein wachsendes Silodenken beklagt, was den genannten Wünschen gegenübersteht. Der größte Hebel für positive Veränderungen ist die physikalische Arbeitsumgebung, deren Einfluss auf das Verhalten oft unterschätzt wird. Dabei gilt es, sehr sorgsam mit den Bedürfnissen und Ängsten der Beschäftigten umzugehen und diese sinnvoll in den Veränderungsprozess einzubinden.
Der im Jahr 2008 gegründete und in Nürnberg angesiedelte quer.kraft – der Innovationsverein e.V. hat sich zur Aufgabe gestellt den Wissensaustausch zwischen Wissenschaft und Unternehmungspraxis auch und speziell im Kontext von Ideen- und Innovationsmanagement aktiv (mit-)zu gestalten und zu fördern. Mittlerweile umfasst der Verein mehr als 50 Mitgliedsunternehmungen verschiedenster Branchen sowie Institute.
Warum eine Ideenmanagement-Studie? Ideenmanagement bedeutet: Ständige Verbesserung. Das gilt auch für das Ideenmanagement selbst. Wo kann das Ideenmanagement verbessert werden? Dafür benötigen wir Kennzahlen von anderen Unternehmen, am besten von Unternehmen vergleichbarer Größe und Branche.
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