DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2013.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-09-03 |
Eine der größten Herausforderungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland besteht in der ständigen Generierung und Entwicklung neuartiger Ideen und Produkte, um angesichts zunehmender Globalisierung wettbewerbsfähig zu bleiben. Innovation ist damit Voraussetzung für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens und impliziert die Fähigkeit, sich laufend an neue Realitäten anzupassen.
In der vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend vorgelegten Studie „Erfahrung rechnet sich“, wird ein sinkendes Erwerbspersonenpotenzial bis 2030 in Höhe von 3,5 Mio. Menschen prognostiziert. Gleichzeitig nimmt der Anteil der Generation 55plus um 2,8 Mio. Personen zu 1 . Angesichts des vorliegenden Zahlenmaterials wird deutlich, dass die Bedeutung älterer Arbeitskräfte und damit die intergenerative Zusammenarbeit für die Unternehmen erheblich zunehmen wird.
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) konnte mit ihrem Ideenmanagement im letzten Jahr ca. 3.400 Ideen mit einem Nutzen von rund 9 Mio. Euro generieren. Damit konnte die positive Entwicklung der Vorjahre weiter fortgesetzt werden. Der VerbesserungsProzess als Ideenmanagement der LBBW nutzt das Wissen und die Erfahrung der Mitarbeiter als Spezialisten in ihrem Arbeitsumfeld, um die Produkte und Arbeitsabläufe kontinuierlich zu entwickeln.
Digital Natives bezeichnet man auch als digitale Eingeborene, weil sie schon als Kind mit den Technologien des digitalen Zeitalters aufgewachsen sind. Dieser neuen Generation wurde bei der Deutschen Telekom Rechnung getragen. So gibt es beim Ideenmanagement mit dem Ideengarten und dem Jam zwei Plattformen, die zur Förderung von Ideen beitragen.
Konflikte sind ein heißes Thema – nicht nur im privaten Umfeld, sondern auch im Berufsalltag. Insbesondere, wenn es sich dabei um Konflikte mit Vorgesetzten oder Kollegen handelt. Häufig werden sie nicht offen ausgetragen, sondern schwelen vor sich hin – mit entsprechenden Auswirkungen auf die Arbeitsmotivation, das Klima am Arbeitsplatz und das psychische und körperliche Wohlbefinden aller Beteiligten. Konflikte lassen sich jedoch gerade in der Anfangsphase auf eine effiziente Art ansprechen, klären und lösen.
Wer Entscheidungen treffen muss oder möchte, trifft regelmäßig auf Widersprüche, die uns an die Grenzen der Logik führen. Wir können an diesen Widersprüchen verzweifeln, uns mit ihnen aussöhnen oder nach intelligenten Lösungen suchen. Gerade letzteres scheint uns oftmals unmöglich. Dabei sind die Auflösung von Widersprüchen und die Suche nach intelligenten Lösungen weniger komplex als man denkt.
Im folgenden Beitrag lesen Sie Interviews mit Mitarbeitern der Henkel AG & Co. KGaA in Düsseldorf zum Thema Ideenmanagement, der Rolle der Führungskraft im Verbesserungsprozess und der Wichtigkeit von Verbesserungen und deren Umsetzung im Unternehmen. Die Gespräche führte Alexander Kern, Geschäftsführer akmedien.
Die aktuelle Geschäftswelt ist geprägt von kürzeren, schnelleren Produktzyklen und immer anspruchsvolleren Kunden. Mit welchen Managementmethoden können Firmen am besten ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und damit mehr und zufriedene Kunden erreichen? Der folgende Artikel stellt die aktuellen Methoden gegenüber.
Nationale und internationale Ideen und Innovationsmanager, Fach und Führungskräfte, Aussteller und Referenten waren nach Frankfurt am Main gekommen, um an der Jahrestagung des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft vom 3. bis 5. Juni 2013 teilzunehmen, die in diesem Jahr unter dem Motto „Ideenmanagement mit Kopf, Herz und Hand – Barrieren überwinden. Zukunft gestalten.“ stand.
Hier finden Sie einige ausgewählte Seminare im Ideen- und Innovationsmanagement 2013. Das vollständige Seminarangebot finden Sie auf der Website www.dib.de.
Auch in diesem Jahr findet die jährliche Herbsttagung des DIBForum Ideenmanagement statt. Diesmal in Königstein im Taunus. Am 26. November 2013 geht es inhaltlich rund um das Thema Gutachter im Ideenmanagement.
Die stetig steigende Nutzung digitaler Geräte, wie beispielsweise die von Mobiltelefonen und Tablets, hat zur Folge, dass Unternehmen mehr Datenmaterial akkumulieren als je zuvor. Informationen sind nicht nur in Schriftstücken wie zum Beispiel E-Mails dokumentiert, sondern zunehmend auch im Audioformat. Deshalb gestalten sich Prozesse, in denen diese Daten erfasst und ausgewertet werden, auch immer schwieriger.
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