DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2012.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2012 |
Veröffentlicht: | 2012-10-08 |
Aufgabe des Innovationscontrollings ist es, die Risiken einer Innovation zu identifizieren und mit den entsprechenden Erkenntnissen den Innovationsprozess zu steuern. Ein erfolgreiches Innovationscontrolling erhöht die Effektivität und Effizienz des Innovationsprozesses und steigert damit die Wertschöpfung. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht in der Öffnung des Unternehmens, um externes Wissen zu integrieren.
Ideen- und Innovationsmanagement vermag einen vitalen Beitrag zum Unternehmenserfolg zu leisten. Ein Erfolgsfaktor ist die Unternehmensspezifik der entsprechenden Prozesse und Aktivitäten: Auf die Unternehmensziele ausgerichtete Kennzahlen und prozessorientiertes Messen und Regeln ermöglichen den Weg zu nachhaltiger Innovationsexzellenz. Der Beitrag zeigt, wie ein unternehmensspezifisches Kennzahlensystem entwickelt und im prozessbegleitenden Controlling verankert werden kann.
Die Landesbank Berlin AG ist als Universalbank Marktführer in der Hauptstadt, deren historischen Kern die im Jahr 1818 gegründete Berliner Sparkasse bildet. Das Geschäftsmodell basiert auf vier Säulen: dem Privatkunden- und Firmenkundengeschäft, bei dem die Bank als kundennahes, innovatives Institut eine herausragende Stellung einnimmt, der auf die Anforderungen von Investoren und Wohnungsbaugesellschaften ausgerichteten gewerblichen Immobilienfinanzierung sowie ausgewählten Aktivitäten im Kapitalmarktgeschäft.
Soft Facts nicht Hard Facts werden die Zukunft bestimmen – 80 % Emotionen und 20 % Zahlen, Daten, Fakten. Das Ideenmanagement wird in Zukunft dahingehend noch mehr herausgefordert werden, mit Indizes und aussagekräftigen Einzelzahlen aufzutreten und noch bewusster den betriebswirtschaftlichen Nutzen zu demonstrieren.
Ideenmanager sind ständig auf der Suche nach Methoden zur Verbesserung der Effizienz und Effektivität ihrer Systeme. Neben dem Einsatz von Methoden zur Steigerung der individuellen Mitarbeiterkreativität sollte aber nicht vergessen werde, dass Kreativität auch ein soziales Phänomen darstellt und somit durch Methoden zur Analyse sozialer Netzwerke erfassbar und damit optimierbar gemacht werden kann. Dieser Artikel vereinigt die Themen Innovation, Kreativität, informelle Netzwerke und Ideenentstehung.
Im Maschinen- und Anlagenbau werden Ideenwettbewerbe größtenteils unternehmensintern veranstaltet. Sie liefern wichtige Ideen für die Forschung und Entwicklung, vernetzen Unternehmensbereiche und haben einen positiven Einfluss auf das Marketing, die Unternehmenskultur und die Mitarbeitermotivation. Die vorteilhaften Effekte der Wettbewerbe können ohne eine direkte Vergütung über Preisgelder, das heißt durch geldunabhängige Anreizstrukturen erreicht werden.
Co-Creation ist bereits in zahlreichen Unternehmen ein etablierter Ansatz, um externe Akteure in die Neuproduktentwicklung zu integrieren. Eine der Hauptherausforderungen dieser Zusammenarbeit ist die Aktivierung von Konsumenten und die Sicherstellung eines anhaltenden Engagements. Der Erfolg von Co-Creation-Ansätzen hängt deshalb stark davon ab, inwieweit die Teilnahme als herausforderndes und unterhaltsames Erlebnis empfunden wird.
Im 35. Jahr ihres Bestehens modernisiert sich die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Verbesserungsprozesse SAV-ASP (www.sav-asp.ch). Der langjährige Präsident und Gründungsmitglied, Hermann Grob, übergab anlässlich der 34. Ordentlichen Mitgliederversammlung der SAV das Amt an Frau Petra Thiel.
Hier finden Sie einige ausgewählte Seminare im Ideen- und Innovationsmanagement 2012. Das vollständige Seminarangebot finden Sie auf der Website www.dib.de.
In unserer modernen Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft arbeiten Unternehmen zunehmend mit wissensbasiertem Kapital, wobei die Bedeutung der traditionellen Unternehmenswerte sinkt.
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