DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2018.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-04-26 |
Ideenmanagement und Innovationsmanagement unterscheiden sich häufig durch ihre unterschiedlichen Zielsetzungen so sehr voneinander, dass kaum Schnittmengen in der Konzeption und dem Betrieb der beiden Systeme zu finden sind (inkrementelle vs. radikale Innovationen, Prozessperspektive vs. Produktperspektive, kontinuierlicher Ansatz vs. sprunghafter Ansatz). Im Rahmen des traditionellen Innovationsmanagements wird in den Forschungs- und Entwicklungsabteilungen versucht, neue Produkte (radikale Produkt- und in zweiter Linie Prozessinnovationen) zu generieren, die in der Regel vermarktungsfähig sind.
Service statt Produkte – Das Internet der Dinge (Internet of Things | IoT) bietet Chancen für innovative Geschäftsmodelle. Doch wie könnten diese aussehen? Und für welche Firmen kommt eine solche Lösung überhaupt in Frage? In Ostwestfalen-Lippe gibt es Anlaufstellen, die Firmen dabei unterstützen.
In Vertriebstrainings fällt immer öfter auf, dass die Teilnehmer zunehmend Probleme an der Kundenfront haben und deutliche Reibungspunkte zur Vertriebsleitung spürbar werden. Denn eines wird immer deutlicher: Kaltakquise, Argumentationstechniken und Vertriebskennzahlen wollen nicht mehr so richtig funktionieren. Je weniger die klassischen Vertriebsschemata anwendbar sind, desto höher ist gleichzeitig die Nachfrage an Vertriebstrainings.
Untersuchungen in der Hirnforschung zeigen, dass die Arbeitsumgebung wesentlichen Einfluss auf die Arbeitsmoral, die Motivation und die Art des Denkens hat. So fördern Innovationsräume und Innovation Spaces das Querdenken und die Unternehmenskultur stärker, als oft angenommen. Ein großer Hebel zur Steigerung der Innovationsfähigkeit eines Unternehmens liegt in der Kombination aus Innenraumgestaltung und begleitenden Aktivitäten.
Innovationen im sozialen System Unternehmen sind nie das alleinige Werk einzelner Personen. Sie setzen zudem einen lebendigen Interaktionsprozess voraus. Welches Persönlichkeitsprofil brauchen die Personen, die diesen Prozess und somit die Innovation vorantreiben? Und: Wie können sie für ihre Aufgaben qualifiziert werden?
Innovationsfreudig sind viele Unternehmen und Einzelkämpfer. Doch die Verwirklichung von Ideen hat ihren Preis. Doch wie kommt man an Fördergelder? Damit kennt sich Unternehmensberater Martin Lott aus. Er nennt die wichtigsten Fakten über Programme und beschreibt beispielhaft aus dem Bereich der Feinwerktechnik ein gefördertes Projekt zur Prozess- und Organisationsinnovation – Kernthemen der REFA-Lehre.
Tom Müller startete seine berufliche Laufbahn in den späten 1970ern in der grafischen Industrie. Die Digitalisierung begann dort bereits in den 1980ern. Auf diese Weise wurde er zum Experten für Veränderungsthemen. Er bezeichnet sich selbst als ›Querdenker, Visionär und Brandbeschleuniger für Veränderung und Innovation‹.
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