DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2017.02 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2017 |
Veröffentlicht: | 2017-04-20 |
Die 3D-Drucktechnologie ist in aller Munde und wird weitläufig diskutiert. Sie gilt als disruptive Innovation, welche den Markt nachhaltig verändern wird. Aber was zeichnen disruptive Innovationen aus? Sie verursachen radikale Veränderungen und beeinflussen sowohl die Wirtschaft als auch das Leben der Menschen. Eine elementare disruptive Veränderung der letzten Dekade war der Sprung vom Handy zum Smartphone. Der 3D-Druck wird als ähnlich revolutionäre Technologie eingestuft. Dieser Artikel befasst sich mit der Thematik der 3D-Drucktechnologie sowie deren Einfluss auf die Automobilindustrie.
Um fit für den Markt von morgen zu sein und das Streben nach Verbesserung und Qualität in der DNA des Unternehmens zu verankern, startete der Parfümhersteller Mäurer & Wirtz ein Führungs- und Unternehmenskultur-Entwicklungsprojekt. Hierfür wurde das Familienunternehmen mit seinem Unterstützer, dem Machwürth Team, vom BDVT mit dem Europäischen Preis für Training, Beratung und Coaching in Bronze 2016/17 ausgezeichnet.
Nach den Erfolgen von Rank Xerox galt Benchmarking, das „Lernen von den Besten“, in den 1990er Jahren oft als das ultimative Werkzeug des Ideen- und Innovationsmanagement. In kurzer Zeit folgten unter anderem die Aufnahme von Benchmarking in Rahmenwerke wie den Malcolm Baldrige National Quality Award und die Gründung spezieller Benchmarkingzentren. Inzwischen häuft sich die Kritik am Werkzeug. Auch empirische Befunde liefern ein gemischtes Bild.
Technologiescouting spielt in immer mehr Industrieunternehmen eine wichtige Rolle. Aufgeschreckt durch das Phänomen „Disruption“ will man so früh wie möglich neue Technologien und Geschäftsmodelle entdecken. Die Nutzung der üblichen Informationsquellen ist für Technologiescouts aber mühsam, unübersichtlich und oft unvollständig.
Szenarien zeichnen die „Landkarte der Zukunft“. Sie fördern die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen einer unsicheren, komplexen Zukunft. Der Beitrag zeigt den systematischen Ablauf des Scenario Planning-Ansatzes am Beispiel der Konstruktion zukünftiger Kundentypen und beweist die Vorteile dieser strategischen Früherkennung: Szenarien erfassen alternative Entwicklungspfade der Zukunft, sensibilisieren für denkbare Veränderungen, identifizieren Handlungsoptionen, ermitteln kritische Entscheidungspunkte und eröffnen Innovationspotenziale.
Ersatz- und Serviceteile von langlebigen Produkten im Maschinen- und Anlagenbau rufen eine Vielzahl an Produktpiraten und Nachahmern hervor. Sind technische Zeichnungen und Spezifikationen eines mechanischen Produktes, einer Baugruppe oder einer Subkomponente öffentlich verfügbar, ist der Originalhersteller Piraten oder Nachahmern vielmals hilflos ausgeliefert.
Innovation ist die Triebkraft der Wirtschaft. Um auf dem globalen und sich schnell wandelnden Markt bestehen zu können, müssen Unternehmen nicht nur existierende Geschäftsmodelle kontinuierlich optimieren, sondern auch neue Geschäftsfelder, Kunden und Märkte erschließen. Wettbewerbsvorteile entstehen dabei hauptsächlich durch das gezielte Erschaffen und Steuern von Innovationen. Nicht kreatives Chaos, sondern systematische Prozesse verbergen sich hinter innovativen Geschäftsmodellen, Produkten und Service-Angeboten, deren erfolgreiche Umsetzung die Summe vieler Einzelschritte ist.
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