DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2016.01 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-01-25 |
Uber, Amazon, Google, Yahoo, DELL, Cisco, Apple, Facebook, Tesla – die MINT-Fächer bezogenen innovativen Start-Up´s und Erfolgsunternehmen kommen nicht aus Deutschland. Durch Merger & Acquisitions wachsen diese Unternehmen immer weiter. Beispielsweise hat Google 2013 den US-Militärroboterhersteller Boston Dynamics aufgekauft und Apple in 2015 das auf Augmented Reality spezialisierte Münchener Start-Up Metaio. Was hemmt aktuell MINT-Studenten oder -Absolventen in Deutschland neue innovative Unternehmen zu gründen?
In diesem Artikel befassen wir uns mit Online Communities als Werkzeug, um Ideen und Innovationen zu entwickeln. Wir zeigen auf, was Online Communities mit dem Communities-of-Practice und dem Open Innovation Ansatz verbindet. Im Zuge unserer Ausführungen stellen wir eine Reihe von Anwendungsszenarien und -beispielen vor. Wir erklären, warum es sich bei Online Communities um eine neue Organisationsform handelt und beschreiben wesentliche Charakteristika.
Beim Qualifizieren ihrer Mitarbeiter setzen Unternehmen verstärkt auf firmeninterne Trainer. Entsprechend boomen Trainer-Ausbildungen für Firmeninterne. Bei deren Konzeption ist zu beachten: Sind die künftigen Trainer primär Wissensvermittler oder sollen sie bei ihren Kollegen auch eine Einstellungs- und Verhaltensänderung auslösen?
Innovationsprozesse beginnen bei der Idee. Ohne Idee keine Innovation. Daher liegt der wichtigste Part bei Innovationsvorhaben dort, wo es um das Finden herausragender Ideen geht. Für den Innovationsmanager ist dies allerdings auch der schwierigste Teil. Denn das Neue ist per se unbekannt, lässt sich also weder planen noch kontrollieren. Hier helfen die richtigen Werkzeuge, um die Ideenfindung erfolgreich zu gestalten.
In einer immer differenzierter werdenden Unternehmenskultur gilt es, das Gelingen neu zu entdecken, zu thematisieren und durch Führungshandeln in Arbeitsplatzinnovationen zu überführen. Erforderlich ist die Bereitschaft, Fehlerpotenziale, Beeinträchtigungen der Arbeitssituation oder Risikozustände in Strukturen und Abläufen offen zu benennen und von Beteiligten und Betroffenen als „Gelingensfelder“ für freiwillige Kleingruppen-Koalitionen in Eigenregie „tilgen“ zu lassen.
Um im heutigen Wettbewerb dauerhaft erfolgreich bestehen zu können, ist die Notwendigkeit, kontinuierlich nach noch besseren Möglichkeiten für Prozesse und Produkte zu suchen, Ideen zu generieren und zu verwirklichen für Unternehmen sämtlicher Branchen hoch. Bedingt durch die steigende Komplexität vor allem in technologisch orientierten Branchen und die Veränderungen im Bereich der möglichen Vertriebskanäle sind Unternehmen zunehmend auf das Knowhow und die Kompetenzen der Lieferanten und Handelspartner angewiesen.
Wie können Forscher, Unternehmen und Gründer besser zusammenarbeiten? Wie eine solche Kollaboration unterschiedlicher Interessensgruppen aussehen kann, zeigt der Gründungswettbewerb THE VENTURE. Dieser beruht auf dem Prinzip „Patent sucht Gründer“ – konkret bedeutet dies, dass Unternehmen und Forschungseinrichtungen jungen Gründern patentierte Technologien zur Verfügung stellen. Ziel der Teilnehmer ist es dann, die innovativen Technologien in nicht minder innovative Geschäftsmodelle zu überführen.
Die folgende Abhandlung beschäftigt sich mit den aktuellen Veränderungen in der Automobilindustrie. Im Fokus stehen allerdings nicht die OEMs, sondern die Teilnehmer des Zulieferernetzwerks – die Hidden Champions. Über Jahrzehnte sind sie für treibende Kräfte des Fortschritts. Allerdings müssen die Hidden Champions lernen mit neuen Rahmenbedingungen, z.B. Globalisierung, Green Technology, modifiziertes Einkaufsverhalten der Endverbraucher und der Konkurrenz durch die New Economy, umzugehen.
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