DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2014.01 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2014 |
Veröffentlicht: | 2014-02-17 |
Die Motive von Mitarbeitern sich durch Einreichen von Verbesserungsvorschlägen am Ideenmanagement des eigenen Unternehmens zu beteiligen sind vielfältig. Die hier vorgestellte empirische Untersuchung belegt, dass die „organisationale Identifikation“ ein signifikanter Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement darstellt.
Egal ob Führungskraft, Student oder Unternehmensleitung, wer sich mit dem Ideen-, Innovations- und Technologiemanagement beschäftigt, wird sehr schnell auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Prozessmodellen stoßen.
Die Suche nach Sicherheit ist häufig gekennzeichnet durch riskantes Verhalten. Woher kommt dieses Verlangen nach Risiko? Und wie erreicht man Sicherheit über Unsicherheit? Allerdings birgt das Risikogesetz auch bestimmte Gefahren, die es nicht zu vernachlässigen gilt.
Wer heißes und kaltes Wasser mischt, bekommt bekanntlich ein lauwarmes Ergebnis. Eine Grundregel kreativer Problemlösungs- und Chancenfindungsprozesse lautet deshalb, die heiße, kreative Ideenfindungsphase konsequent von der Phase der kühlen, kritischen Bewertung zu trennen.
Das betriebliche Wissensmanagement entspricht nicht mehr tayloristischem Gedankengut, sondern basiert vielmehr auf einer evolutionären Vernetzung von Wissen und Information. Möchte man Web-2.0-Technologien für das betriebliche Wissensmanagement nutzen, sollte man sich sowohl der Charakteristika von Wissen und Informationen als auch der von neuen Web-Technologien bewusst sein.
Virtuelle Marktplätze bieten eine geschickte Kombination aus unterschiedlichsten Technologien, um Teilnehmern eine individuelle Zielerreichung zu ermöglichen. So können auf solchen Marktplätzen auch große Gruppen erreicht werden, ohne diesen die Möglichkeit zur individuellen und reichhaltigen Interaktion untereinander zu verwehren.
Tuberkulose gehört neben Malaria und HIV/Aids zu den häufigsten Infektionskrankheiten weltweit und stellt vor allem in Entwicklungs- und Schwellenländern eine große Bedrohung dar. Schätzungen zufolge ist jeder 3. Mensch auf der Welt mit dem Tuberkulose- Erreger Mycobacterium tuberculosis infiziert – wobei 5 % bis 10 % der Infizierten im Laufe ihres Lebens eine aktive Tuberkulose entwickeln.
Mit der Geschäftsidee fängt für findige Köpfe die eigentliche Arbeit erst an: Es gilt, das Vorhaben zu strukturieren und so für Pitches oder für erste Verkaufs- und Partnergespräche zu trimmen. Doch brauchbare Strukturierungsmethoden sind rar.
Frankfurt am Main, 04.12.2013 - Am 26. November 2013 fand im Tagungszentrum des Siegfried Vögele Instituts in Königstein im Taunus die diesjährige Herbsttagung des DIB-Forum Ideenmanagement zum Thema „Gutachter im Ideenmanagement – Chancen erkennen und nutzen“ statt.
Hier finden Sie einige ausgewählte Seminare im Ideen- und Innovationsmanagement 2014. Das vollständige Seminarangebot finden Sie auf der Website www.dib.de.
In einer Welt zunehmender Vernetzung braucht es Strukturen, um alle Mitglieder des Netzwerks – seien es eigene Mitarbeiter, seien es Externe – aktiv an der Zusammenarbeit zu beteiligen und einen einheitlichen Kenntnisstand über das gesamte Netzwerk hinweg sicherzustellen.
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