Das Gesundheitswesen ist einem kontinuierlichen Wandel unterworfen. Knapper werdende Mittel im Gesundheitsbereich zwingen Krankenhäuser zu einer stetigen Effizienzsteigerung. Fluktuierende Rahmenbedingungen erfordern ein hohes Maß an Flexibilität. Innovation und Rationalisierung bestimmen das Vokabular der Mitarbeiter. Dabei geht es nicht um die Maximierung des Gewinns, sondern in vielen Bereichen um das Überleben eines Krankenhauses. Was sich der soziale Bereich nicht leisten kann, ist der Verzicht auf die Ideen seiner Mitarbeiter. Konventionelles, in der Industrie verwurzeltes Ideenmanagement lässt sich nicht einfach auf den Krankenhausalltag übertragen. Dieser Beitrag bietet eine Analyse des ökonomischen Denkens von Krankenhauspersonal.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2007.04.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-10-05 |
Seiten 111 - 113
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