DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2022.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2022 |
Veröffentlicht: | 2022-09-21 |
Innovationserfolg wird maßgeblich durch die Organisation, insbesondere über die Unternehmenskultur, aber auch durch die Unternehmensstrategie und die Entwicklungsmöglichkeiten der Mitarbeitenden gestaltet. Innovation scheitert oft sowohl an internen, als auch an externen Rahmenbedingungen. Erfolgsparameter und Hindernisse ergeben sich somit aus der organisationalen Gestaltung der Unternehmung und den externen Gegebenheiten, in denen ein Unternehmen agiert. Was sind für mittelständische Unternehmen im aktuellen Innovationsumfeld die wesentlichen Erfolgsfaktoren, und was sind die größten Hürden?
Qualität 4.0 und ISO 9001/9004 sind wichtige Themen im Qualitätsmanagement. In diesem Text wird untersucht, wie gut Qualität 4.0 mit ISO 9001 und ISO 9004 kompatibel ist.
Die Sozialwirtschaft ist von hoher Bedeutung für eine Gesellschaft, da sie auf das Gemeinwohl ausgerichtet ist und da ansetzt, wo Marktmechanismen versagen oder ungünstige Anreize setzen. Sie trägt durch ihre Tätigkeiten entscheidend zum Gemeinwohl und zum sozialen Frieden in einer Gesellschaft bei. Die Produkte oder Services, die von Wohlfahrtsverbänden und Non-Profit-Organisationen (NPO) in diesem Zusammenhang geleistet werden, unterliegen jedoch – wie alles in der Gesellschaft – immer mehr einem Wandel.
Die heutige Zeit verlangt nach neuen Geschäftsmodellen, neuen Kollaborationsformen und nach Innovation, um mit den Kundenbedürfnissen der Zukunft, dem Wettbewerb und der Technologie Schritt zu halten.
Unternehmensgründer spielen in einer Volkswirtschaft eine äußerst wichtige Rolle. Eine neu in einen Markt eintretende Unternehmung stellt einen neuen Wettbewerber für alle bereits etablierten Marktteilnehmer dar. Neue Produktideen, verändertes Serviceverhalten, neue Prozessorganisation, neue Unternehmenskulturen etc. sorgen für einen stetigen Wettbewerbsdruck im Markt. Und dieser trägt verantwortlich dazu bei, dass bereits existierende Marktanbieter ihrerseits eine Veränderungs- und Verbesserungsbereitschaft beibehalten.
Allen, die jedes Jahr erneut wissen wollen, wie sich die Kennzahlen auch in anderen Unternehmen als dem eigenen entwickelt haben, bietet der Kennzahlenvergleich Ideenmanagement seit 2018 die mit Abstand größte Datenbasis.
Im persönlichen Gespräch unterhält sich Jørn Rings mit Geschäftsführern und Geschäftsführerinnen, Vorständen und Inhabern/Inhaberinnen von Unternehmen und Organisationen, die einiges anders machen. Sie gehen neue Wege, um den Mitarbeitenden und ihrer Organisation eine Perspektive für die Zukunft zu geben. „Was treibt Sie an? Was tun Sie, um innovativer zu werden? Was haben Sie auf dem Weg gelernt?“ sind einige der Fragen, die Jørn Rings seinen Gästen stellt. Wo das Gespräch hinführt, bestimmt der Gesprächsgast mit.
Innovationen bauausführender Unternehmen beziehen sich vorrangig auf die Optimierung von Prozessen, insbesondere vor oder während der Bauausführung. Darüber hinaus werden Impulse für Innovationen nur sehr eingeschränkt ermöglicht bzw. kaum aufgegriffen und nachverfolgt. Insgesamt stellt in vielen bauausführenden Unternehmen das eingeschränkte „Innovationsklima“ vielfach ein Hemmnis für Wachstum und Entwicklung dar. Für individuelle Bauvorhaben entwickelte Innovationen werden oftmals nicht offensiv vermarktet, da sie sich auf Folgeprojekte teilweise schwer übertragen lassen. Zudem weisen Untersuchungen darauf hin, dass baurelevante Innovationen verstärkt in „atypischen” Branchen also von Unternehmen, deren Kernkompetenz nicht im Bauwesen liegt, entwickelt werden.
Digitale Zwillinge beziffern im aktuellen Spektrum neuer Technologien eine immer bedeutendere Rolle. Wurde der Ansatz ursprünglich auf physische Objekte projiziert, legen aktuelle Forschungen nahe, diese feste Beziehung zu brechen. Die Projizierung auf eine gesamte Organisation, mündet im Ansatz des Digital Twin of Organization. Doch welche Chancen und Risiken ergeben sich aus einem solchen Ansatz und ist dieser in der Praxis überhaupt umsetzbar oder lediglich eine Idee die auf den aktuellen Trend rund um Digitale Zwillinge aufspringt?
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