Crowdsourcing bezeichnet die Auslagerung von Aufgaben an eine undefinierte Masse an Menschen – die Crowd. Die Durchführung von Crowdsourcing-Kampagnen findet auf computergestützten Plattformen statt. Dabei können entweder Personen außerhalb (z. B. Kunden) oder innerhalb (Mitarbeiter) des Unternehmens angesprochen werden. Letzteres wird als firmeninternes Crowdsourcing bezeichnet. Eine Form des firmeninternen Crowdsourcings stellen Innovationsplattformen dar. Auf diesen können Mitarbeiter ihre Ideen in Textform teilen und je nach Funktionalität, den Ideenvorschlag durch ein Bild ergänzen. Das Teilen einer Idee startet einen Thread, in welchem Kommentare zu der jeweiligen Idee abgeben werden können. Das Verhalten firmeninterner Crowdsourcing-Teilnehmer kann demzufolge in zwei Komponenten, nämlich der Ideen generierung einerseits und dem Kommentieren und Weiterentwickeln der Ideen (Kollaboration) andererseits, eingeteilt werden. Dem Unternehmen stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung um auf das Verhalten der Crowdsourcing-Teilnehmer Einfluss zu nehmen (Management der Crowdsourcing-Plattform).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2020.01.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2020 |
Veröffentlicht: | 2020-02-26 |
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