Im Laufe seines Ingenieur-Studiums hatte er einige Praktika und Auslandsaufenthalte absolviert, sein Diplom innerhalb der Regelstudienzeit abgeschlossen und eine Spitzennote erhalten. Alex Glauber wurde wenige Tage nach dem Bewerbungsgespräch der gut bezahlte Job angeboten. Der süddeutsche Automobilbauer hatte kurzfristig sein Interesse bekundet.
Anders sah das bei dem Umworbenen aus, er brauchte etwas mehr Zeit, um seine Entscheidung zu treffen: Nach einigem Hin- und Her-Überlegen überwogen die Pros: Flexible Arbeitszeiten, eine interessante Tätigkeit in der eigenen Domäne, das Einstiegsgehalt in Ordnung, die Größe des Spezialteams passt, sein künftiger Vorgesetzter, der schon beim Einstellungsgespräch dabei war, schien in Ordnung zu sein. Das sich dies als Trugschluss herausstellte, da das wichtige Leitungsmotiv Bindung fehlte, zeigt der Artikel im Anschluss.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2013.04.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2013 |
Veröffentlicht: | 2013-11-25 |
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