DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2198-3151.2024.01 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2198-3151 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-03-20 |
Problem outline and research question The importance of being innovative is indisputable to remain competitive in today’s globalized world due to increased (global) competition, shorter product lifecycles, technological trends, and capabilities, and constantly evolving customer demand. Innovation drives organizational growth laying the basis for corporates’ future success and longterm survival. Empirical analyses show that investments in innovation are positively correlated with productivity growth and companies’ performance and indicate a positive return on investment in the long run. Especially for software providers like DATEV, technological capabilities, and digitalization demand innovation activities to maintain their competitive advantage.
F&E-Abteilungen in Unternehmen haben die Aufgabe, das Produktportfolio effizient weiterzuentwickeln und zu erneuern, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu erhalten. Ein effizientes Management des Innovationsportfolios ist in diesem Zusammenhang von entscheidender Bedeutung. Trotz erheblicher Anstrengungen scheitern jedoch einige Projekte aus unerklärlichen und undefinierbaren Gründen. Ein möglicher Erklärungsansatz sind kognitive Verzerrungen (Biases), die unbewusst die Entscheidungsfindung und Zusammenarbeit beeinflussen. In der vorliegenden Arbeit werden kognitiven Verzerrungen in industriellen F&E-Abteilungen und ihre Auswirkungen auf den Erfolg von Portfolios analysiert.
Der ABF-Unternehmensverbund ist ein mittelständisches, pharmazeutisches Familienunternehmen, welcher die ABF-Apotheke, die ABF-Synergie und die ABF-Pharmazie vereint. Sie ist „zu einem innovativen, überregionalen Anbieter von patientenindividuellen Arzneimitteln und Therapieprodukten in der Europäischen Metropolregion Nürnberg“ gewachsen. Neben zwei Apotheken und dem Online-Shop besitzt die ABF zwei hochmoderne Reinraumlabore, in denen, seit dem Erlangen der Herstellerlaubnis nach §13 Arzneimittelgesetz (AMG), patientenindividuelle Rezepturen, Zytostatika, Biologika und Ophthalmika nach der Good Manufacturing Practice (GMP) hergestellt werden.
In der heutigen, immer stärker vernetzten und digital dominierten Wirtschaftswelt erleben wir eine tiefgreifende Transformation traditioneller Geschäftsmodelle. Im Zentrum dieses Wandels steht die Entwicklung hin zu „Everything as a Service“ (XaaS) und die zunehmende Popularität von Subskriptions- und Abonnementmodellen. Diese Verschiebung repräsentiert eine fundamentale Veränderung in der Art, wie Unternehmen Werte generieren und bereitstellen. Sie reflektiert nicht nur den rasanten technologischen Fortschritt, sondern auch einen Markt, der sich durch ein zunehmendes Kundenbedürfnis nach Flexibilität, Personalisierung und kontinuierlicher Verbesserung des Wertangebots, der Value Proposition, auszeichnet.
MINT-Berufe spielen für die Gestaltung von zukunftsweisenden Aufgaben wie der Energie- und Verkehrswende oder dem Klimaschutz eine zentrale Rolle. Zugleich bieten sie exzellente Perspektiven. Dennoch entscheiden sich nach wie vor zu wenige Mädchen und Frauen für diese Berufe. In Baden-Württemberg setzt sich die Landesinitiative „Frauen in MINT-Berufen“ mit ihren aktuell 74 Bündnispartnern seit 2010 dafür ein, alle Potenziale und Talente zu aktivieren und mehr Mädchen und Frauen für den MINT-Bereich zu gewinnen. Damit trägt sie wesentlich zur Chancengleichheit, Diversität und Fachkräftesicherung bei.
Im persönlichen Gespräch unterhält sich Jørn Rings mit Geschäftsführern und Geschäftsführerinnen, Vorständen und Inhabern/Inhaberinnen von Unternehmen und Organisationen, die einiges anders machen. Sie gehen neue Wege, um den Mitarbeitenden und ihrer Organisation eine Perspektive für die Zukunft zu geben. „Was treibt Sie an? Was tun Sie, um innovativer zu werden? Was haben Sie auf dem Weg gelernt?“ sind einige der Fragen, die Jørn Rings seinen Gästen stellt. Wo das Gespräch hinführt, bestimmt der Gesprächsgast mit.
Auch nach Ende der Coronapandemie bleibt das Thema Homeoffice für Arbeitgeber und Beschäftigte relevant, insbesondere für die Unternehmensidentifikation der Mitarbeitenden sowie für die Gewinnung neuer Fachkräfte.
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